Ein logischer Schritt für Pratteln
Die bestehenden Strukturen im und um das Areal dienen als Grundlage: die Nähe zum Bahnhof, zwei erhaltenswerte Industriehallen, benachbarte Entwicklungsareale und umliegende Strassen bilden Ankerpunkte im Städtebau.
Wir orientieren uns an den Bedürfnissen der Menschen und setzen uns für einen schonenden Umgang der Ressourcen ein. Deshalb orientieren wir uns an den Idealen einer Stadt: Verträgliche Dichte (aber nicht Enge), Vielfalt, Mischnutzung und eine einfache Orientierung sowie Strassen, Wege und Plätze, spannende Sichtbeziehungen und abwechslungsreiche öffentliche Freiräume sind einige davon.
Als erstes haben wir öffentliche Freiräume definiert, an welchen sich Verkehrsflüsse, Bebauung und Infrastruktur orientieren. Das ist äusserst spannend, denn die unterschiedlichen Aufenthaltsräume ermöglichen uns nun interessante Raumabfolgen – um in der Architektur-Sprache zu formulieren. Wir möchten kein immer gleich bleibendes Quartier entwickeln. Wir möchten abwechslungsreiche Gebäudetypen mit engen Gassen und offenen Quartierplätzen abwechseln. Auf den grossen Bahnhofplatz folgt die langgezogene neue Bahnhofstrasse. Sie lädt zum Flanieren ein. Und hinter den Gebäuden verbergen sich grosszügige, begrünte Innenhöfe.
Aber schau selbst: