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Ein Team, das Pratteln weiterbringt

Anfang Januar 2022 hat Ina Invest AG das Entwicklungsprojekt Bredella übernommen. Zuvor gehörte das geschichtsträchtige Areal dem Luzerner Investor Hermann Alexander Beyeler, der es von Georg Fischer AG übernommen hatte. Er entwickelte das ehemalige Fabrikgelände von Albert Buss & Cie seither zu einem prosperierenden Industrie- und Gewerbepark.

Für Ina Invest stellt die Übernahme einen bedeutenden Meilenstein dar. Die Investition in Pratteln passt zur Firmenstrategie, den Fokus auf hybride Immobilien zu legen. Neben einem Teil der Lokstadt in Winterthur, deren Realisation bereits weit fortgeschritten ist, verfügt Ina Invest nun in der Nordwestschweiz über ein weiteres Leuchtturmprojekt für nachhaltige Arealentwicklung. Dazu Marc Pointet, CEO von Ina Invest: «Mit der Transformation dieses Industrie- und Gewerbeareals in einen gemischt genutzten Stadtteil begegnen wir den Anforderungen der 10-Millionen-Schweiz zum einen und der steigenden Nachfrage nach Gewerbeflächen in Pratteln zum andern. Die hervorragende Verkehrsanbindung Prattelns und die zunehmende Verdichtung nach innen, welche die urbanen Ballungsräume stärkt, sprechen für den Standort. Sein enormes Potenzial wollen wir erschliessen und das geschichtsträchtige Areal in eine ‘inavative’ Zukunft als lebhaften und vielseitigen Wohn-, Arbeits- und Lebensraum führen.»

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Wie geht es weiter?

Die Mitarbeitenden der Buss Immobilien und Services AG wurden bei der Übernahme von Ina Invest übernommen. Zusammen mit einer externen Verwaltung sind sie für Betrieb und Unterhalt des Buss Industrieparks zuständig. Den heutigen Mietern sollen im Zuge der Arealentwicklung weiterhin geeignete Flächen auf dem Gelände angeboten werden. Der entwickelte Masterplan, der als städtebauliches Konzept über das gesamte Areal gelegt worden ist, soll für den östlichen Teil nochmals  überprüft werden. Dies wird  in enger Zusammenarbeit mit Gemeinde und Kanton geschehen. Für den Westteil sind - ebenfalls in Abstimmung mit Gemeinde und Kanton - bereits etliche Machbarkeitsstudien verfasst und der Öffentlichkeit vorgestellt worden. 

In einem ersten Schritt fokussieren wir uns jedoch auf Bredella West – also das heutige Rohrbogen Areal. Bredella Ost bleibt vorerst als Gewerbeareal bestehen. Wir befinden uns mitten im Strukturwandel. Das produzierende Gewerbe zieht vermehrt an gut erschlossene Lagen ausserhalb der Zentren. Bredella ist eine Chance, diesen Wandel vorbildlich umzusetzen. Wichtig ist aber: Auch das östliche Areal wird sich langfristig zu einem grünen, durchmischten Stadtquartier für Pratteln transformieren. Bredella komplettiert die bereits bestehenden Areale nördlich der Bahngeleise und verbindet diese in Zukunft nachhaltig. Die genaue Ausgestaltung ist noch offen.

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