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Hier wohnen städtische Landmenschen

Mitten im Herzen von Pratteln und doch ganz nah an der idyllischen Natur. Bredella ist ein Stadtquartier für alle. Hier leben modern denkende Menschen, die das kreative, lebendige Umfeld lieben.

Die städtebauliche Struktur des neuen Stadtteils orientiert sich an den Bedürfnissen der Menschen nach Aktivität aber auch nach Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten. Bredella wird als verkehrsberuhigtes Quartier konzipiert, in dem Fussgänger und Velos bis auf wenige Strassen Vorrang haben. Eine verträgliche Dichte, Vielfalt, eine gemischte Nutzung und attraktive Verbindungen mit Strassen, Wegen und Plätzen, wohnliche Innenhöfe, eine gute Durchgrünung, spannende Sichtbeziehungen und abwechslungsreiche öffentliche Freiräume sind einige dieser städtischen Merkmale. 

Die öffentlichen Freiräume bilden die Struktur, an welcher sich Verkehrsflüsse, Bebauung und Infrastruktur orientieren. Die unterschiedlichen Aufenthaltsräume ermöglichen interessante Raumabfolgen. Auf den grossen Bahnhofplatz folgt die langgezogene neue Bahnhofstrasse. Enge Gassen wechseln sich mit offenen Quartierplätzen ab. Hinter den Gebäuden verbergen sich grosszügige, begrünte Wohnhöfe. Die Gebäude bilden den Rahmen um diese Aussenräume.

Mit der Transformation des Industriegebiets in einen modernen Stadtteil Prattelns wird der Ort neu definiert. Hier finden rund 2000 Menschen ein neues Daheim. Das heute geschlossene Areal wird für die Öffentlichkeit zugänglich. Modern denkende Menschen jeden Alters und in allen denkbaren Haushaltskonstellationen sollen hier die Möglichkeit erhalten, in einem einzigartigen Lebensraum, in multifunktional genutzter Umgebung, an zentraler Ausgangslage direkt beim Bahnhof und in der Nähe der Autobahn leben zu können. Entstehen soll also nicht einfach eine weitere Grossüberbauung, sondern ein in seiner Art einmaliger Lebens- und Arbeitsraum. Ein Raum für Menschen, die sich im Grossraum Basel, ziemlich nahe der Stadt, niederlassen möchten, dabei aber das Besondere suchen: Nicht nur eine tolle Wohnung, sondern auch ein attraktives Wohnumfeld, das sich vom Üblichen absetzt. Es soll das optimale Angebot für Menschen sein, die in der Agglomeration Basel das Echte und Authentische suchen, aber trotzdem nicht auf eine zentrale Ausgangslage für Aktivitäten aller Art verzichten wollen. Kurz: ein Höchstmass an Lebensqualität zu einem vernünftigen Preis.

Ruhige Wohnhöfe, belebte Quartierplätze

Attraktive private Aussenräume, ruhige, grüne Wohnhöfe, verspielte Wege und kleine Plätze mit städtischen Qualitäten ermöglichen Rückzug und Privatsphäre zum einen und Kontakte und Begegnungen zum anderen.

Die Wohnungen in den eigentlichen Wohnbereichen sind meist auf zwei Seiten orientiert. Auf der einen Seite mit Bezug zur Strasse, Gasse oder zum Platz, auf der anderen mit Bezug zum begrünten Innenhof. Dadurch entstehen helle Räume und ein guter Lärmschutz. Es bilden sich abwechslungsreiche Ausblicke in die unterschiedlichen Freiräume. Die Distanzen zu den nächsten Häusern sind gross, so dass kein Gefühl der Enge entstehen kann. 

Die einzelnen Baubereiche haben jeweils einen direkten Bezug zu einem der drei Quartierplätze. Entlang der Promenaden und Quartierplätze finden in den überhohen Erdgeschossen Nutzungen wie eine Kita, ein Quartiercafé, persönliche Dienstleister oder andere kleine Gewerbeeinheiten Platz. Es entsteht ein Ort, der soziale Kontakte entstehen lässt und fördert. Wer Ruhe und Rückzug sucht, findet dies nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch im Aussenraum der Wohnhöfe.

Die halbprivaten Wohnhöfe dienen als ruhige Rückzugsorte für die Bewohnerinnen und Bewohner.

Die Innenhöfe überraschen aufgrund der Grosszügigkeit und der lauschigen Sitzgelegenheiten. 

Hier können Kinder spielen und Nachbarn sich austauschen. Die grünen Oasen im städtischen Raum erzeugen auch an heissen Sommertagen ein angenehmes Klima. Lücken zwischen den Häusern erlauben Einblicke und sorgen für eine gute Durchlüftung. In den Höfen gibt es Raum für grosszügige Terrassen, Gärten und Spielplätze. Die Gestaltung der Innenhöfe wird im Rahmen der einzelnen Bauprojekte entworfen, konkretisiert und umgesetzt. Damit wird die Vielfalt im Sinne des Städtebaus sichergestellt.

Das Areal wird durch ein feinmaschiges Wegnetz für den Langsamverkehr gegliedert. Die Gassen dienen als öffentliche Durchgänge.

Ihre Gestaltung zeichnet sie als ruhige Begegnungsräume für die angrenzenden Gebäude aus. Das Grundprinzip ist immer das gleiche: Ein grüner Mittelstreifen mit Rasen und Bäumen, Pflanzflächen vor den Fassaden, dazwischen die Erschliessungswege für die Gebäude. Der Mittelstreifen ist vielfältig nutzbar – sei es als Spielfläche, Aufenthalts-, Bewegungs- oder Begegnungsort – und für die Feuerwehr befahrbar. Die Flächen mit heimischen Stauden und Gräsern vor den Fassaden wirken atmosphärisch. Sie dienen einerseits als Sichtschutz für die Erdgeschosse und andererseits der Regenwasserretention und der Verbesserung des städtischen Mikroklimas.

Die definitive Gestaltung der Aussenräume wird auf die jeweils angrenzenden Bauprojekte der einzelnen Baubereiche und deren Nutzungen im Erdgeschoss abgestimmt. Damit wird die Vielfalt im Sinne des Städtebaus sichergestellt.

Vielfältige Wohnräume fürs Wohnen, Arbeiten und für die Freizeit

Abwechslungsreiche Architektur sorgt für städtischen Charakter am Bahnhof Nord. Prägnante Baukörper an bedeutungsvollen Punkten vermitteln Orientierung und bilden repräsentative Adressen. Das Eingangstor zu Pratteln soll architektonisch hochwertig und nachhaltig überzeugen. Dafür steht ein Hochhaus am Bahnhofplatz im Dialog mit den drei bestehenden Türmen. Aus dem Dreieck entsteht ein Viereck, welches von weit her sichtbar ist und Prattelns Mitte als Bahnhofsquartier verortet. Entlang der Gleise kann eine abwechslungsreiche Silhouette entstehen und den räumlichen Imagewandel von Pratteln vollziehen. 

Auch Stockwerkeigentum wird zum Thema. Falls dich das näher interessiert, kannst du hier dieses Formular ausfüllen und dich auf unsere Liste setzen lassen. Am besten folgst du uns über Social Media oder meldest dich für den Newsletter an.

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